Nicolas Colsman in der Jury: „VersaCarrier“ gewinnt beim Landesentscheid Berlin der Business@School Initiative

Am 03.05.2023 entschied Nicolas Colsman erneut als Jury-Mitglied des Landesentscheids Berlin bei der Business@School Initiative der Boston Consulting Group über die beste Geschäftsidee von Schüler:innen.

Business@School, eine zukunftsweisende Initiative ins Leben gerufen von der Boston Consulting Group, zielt darauf ab, praxisorientiertes Lernen direkt in die Klassenzimmer zu bringen. Seit den späten 90er Jahren bietet sie Schüler:innen eine Gelegenheit, ihre unternehmerische Kreativität zu entfalten, indem sie ihre eigenen Geschäftsideen samt fundierten Businessplan vorstellen und im Wettbewerb miteinander messen.

Die diesjährigen innovativen Geschäftsideen variierten von Nahrungsergänzungsmittel gegen Menstruationskrämpfe, einem flexibel verstellbaren Fahrradkorb, über eine App, um Asthma-Tagebücher zu digitalisieren, bis hin zu einem eigenen Restaurant für Fitnessliebhaber, mit Proteingetränken aus Insekten.

Die Jury setzte sich zudem aus herausragenden Persönlichkeiten zusammen, darunter Dr. Martina Berninger, die als Geschäftsführerin der EVA Studios Germany GmbH agiert; Frederik Harkort, CEO von cleverly; Dr. Dr. André Heeg, ein renommierter Managing Director und Partner bei BCG X; Thomas Jebsen, Geschäftsführer der DKB Immobilien GmbH; Achim Oelgarth, geschäftsführender Vorstand des Ostdeutschen Bankenverbands; sowie Niklas Wirminghaus, der als Digitalchef von Capital fungiert.

Unter der sachkundigen Bewertung der Jury und von Nicolas Colsman, der bereits in der Vergangenheit als Mitglied der Jury fungierte, setzte sich schließlich die bahnbrechende Geschäftsidee des „VersaCarrier“ durch. Dieser vielseitig anpassbare Fahrradkorb, entwickelt von den kreativen Köpfen Christian (16), Constantin (16) und Rebecca (17) vom Canisius-Kolleg Berlin, zeichnet sich durch seine praktische Nutzbarkeit als zuverlässige Transportlösung aus. Der „VersaCarrier“ verkörpert die Vision einer nachhaltigen Mobilität, indem er das Fahrrad als umweltfreundliche Fortbewegungsart stärkt und gleichzeitig eine überzeugende Alternative zum öffentlichen Nahverkehr darstellt.